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ALAIN CLAUDE SULZER

Fast wie ein Bruder

Literaturhaus Basel

Im Ruhrgebiet der Siebziger wachsen sie auf wie Brüder. Doch anders als den Ich-Erzähler zieht es Frank früh hinaus in die Welt: Er will als Künstler leben, geht nach New York, malt wie besessen, jedoch ohne Erfolg. Erst als er unheilbar krank ist, kehrt er zurück. Nach Franks Tod landen die Bilder beim Erzähler, der nichts damit anzufangen weiss. Als sie Jahrzehnte später in einer Galerie entdeckt werden und Frank als genialer Maler gefeiert wird, entwickeln sie eine überraschende Anziehungskraft, und auch die Freundschaft erscheint in einem neuen Licht.

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