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TERÉZIA MORA

Muna oder Die Hälfte des Lebens

Literaturhaus Basel

Muna steht vor dem Abitur, die Mutter ist alkoholkrank, der Vater verstorben, und die DDR dem Ende nah. Da lernt sie Magnus kennen, Fotograf und «der schönste Mann, den sie je gesehen hat». Mit ihm verbringt sie eine Nacht. Mit dem Mauerfall verschwindet er. Erst sieben Jahre später begegnen sich die beiden wieder und werden ein Paar. Über Jahre, in denen Europa im Umbruch ist und Muna in Berlin, London, Wien und Basel lebt, bleibt sie gefangen in der Beziehung, die geprägt ist von Gewalt und Demütigung. Aber sie will nicht aufgeben. «Ein ganz glänzendes Buch, eines der besten, die sie geschrieben hat.» (Daniela Strigl im SRF Literaturclub)

Die Vorlaut-Lesereihe gibt Nachwuchsautor:innen eine Bühne: Analog zur Vorband in der Musik treten sie mit ihrem Text vor etablierten Autor:innen auf.

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