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CRISTINA MORALES

Leichte Sprache

Literaturhaus Basel

«Leichte Sprache» erzählt die Geschichte von vier Frauen, die mit der Diagnose einer geistigen Behinderung in einer betreuten Wohnung im gentrifizierten Barcelona leben. Nati beschreibt ihre Symptomatik als «Schiebetüren-Syndrom», Marga ist Analphabetin und sexuell überaus aktiv, Àngels stottert, Patri hat Logorrhö. In integrativen Tanzgruppen und in der Hausbesetzer:innen-Szene versuchen die Frauen, sich von der Bevormundung durch staatliche Einrichtungen zu befreien. Virtuos konstruiert und vielstimmig erzählt. «Ein unkonventioneller, komplexer und radikaler Roman». (Missy Magazin)

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